Mit Amateurfunk hatte ich in der Vergangenheit nur wenig Berührungspunkte. Zwar habe ich als Jugendlicher zusammen mit Schulfreunden CB Funk betrieben und dabei auch von Amateurfunk gehört, aber die Hürde schien mir damals einfach zu groß.

Durch meine Leitertätigkeit bei den Pfadfindern in Freilassing bin ich dann doch wieder zum Amateurfunk gekommen, denn ein ehemaliger Pfadfinder und Funkamateur (Heinz, DL6MDG) bot uns an beim JOTA (Jamboree on the Air) mit zu machen.

So angefixt stellte ich fest, dass nach einem Elektrotechnikstudium die Hürde doch nicht mehr so groß ist und sich hauptsächlich auf die Betriebstechnik und den rechtlichen Teil beschränkt.

Nachdem mein Entschluß gereift war fand praktischerweise schon 8 Wochen später in München eine Prüfung statt. Und da es sich mit einem konkreten Ziel vor Augen leichter lernt stand der Entschluss fest.

So konnte ich dann beim darauf folgenden JOTA die Funkamateure mit meinem eigenen Rufzeichen überraschen.

Inzwischen bin ich dann auch Mitglied des DARC im Ortsverband C27.